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PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie)

Im Rahmen dieser Metho­de werden durch den Einsatz bestimm­ter Übun­gen (u. a. Klop­fen an bestimm­ten Körper­stel­len, Augen­roll­be­we­gun­gen, Summen, Zählen, Affir­ma­tio­nen ausspre­chen) im Gehirn Prozes­se ausge­löst, die eine Verstö­rung proble­ma­ti­scher Gedan­ken – und Gefühls­mus­ter bewir­ken und eine gesün­de­re emotio­nal- kogni­ti­ve Neuor­ga­ni­sa­ti­on ermög­li­chen. Auf diese Weise lassen sich mit PEP® leid­vol­le Emotio­nen und Über­zeu­gun­gen vergleichs­wei­se leicht und trotz­dem anhal­tend verän­dern. Des Weite­ren steht eine konse­quen­te Verbes­se­rung der Selbst­be­zie­hung im Fokus der Arbeit.

PEP® kann bei sehr verschie­de­nen Störungs­be­rei­chen einge­setzt werden und stellt auch eine hoch­wirk­sa­me und alltags­taug­li­che Selbst­hil­fe­tech­nik dar.